1878

1898

1914

1930

1934

Der Knauthainer Bäckermeister Ernst August Junge erbaut das Haus Knuthstraße 14.

Der Bäckermeister Robert Bernhard Hickmann kauft das Grundstück und eröffnet am 1.April die Bäckerei Hickmann in der ersten Generation.

Mit zunächst zwei Gesellen führt dieser den Betrieb bis zum 31.März 1934

Die Bäckerei erlebt eine erste Modernisierung.Nachdem bereits 1912 für die Belieferung ein Brotwagen mit Pferden erworben wurde, lassen nunmehr eine Knetmachine und eine Sammelpresse der bescheidenen Technik ihren Lauf.

Ein angeschaffter Lieferwagen von Opel ist die Sensation in der Kundenbelieferung.

Am 36.Jahrestag der Betriebsgründung wird die Leitung in die Hände von Bäckermeister Bernhard Willy Hickmann mit Ehefrau Herta gelegt.

Der Firmengründer Robert Bernhard Hickmann und Ehefrau Wally

Der Sohn führt mit Elan die Arbeit in der zweiten Generation erfolgreich fort.

1944

Auch Knauthain wurde von von Kriegsschäden betroffen - Totalschaden für den neuen Lieferwagen.

1945

Der Firmenchef ergriff alle notwendigen Maßnahmen zur Überwindung der Kriegsschäden.In diesem Zusammenhang wurden auch weitere Modernisierungen durchgeführt.

1953

Jetzt ging es aufwärts.Es gab schon einen kleinen Teil Kuchen und Feinbackwaren. Jedoch, ein Kühlschrank war noch Utopie.

1968

Die dritte Generation tritt an. Bäckermeister Bernd Hickmann und Ehefrau Elisabeth treten am 2.Januar die Nachfolge des väterlichen Betriebes an.

1984

1989/90

1998

Die vierte ( Kleeblatt- ) Generation. Bäckermeister Uwe Hickmann und Ehefrau Yvonne begann am 2.Januar diese Generationsfolge.

Die Wende brachte große Einschnitte.Alles was bisher neu war, war mit einem Mal veraltet. Auch das Absatzverhalten änderte sich. Jetzt mußte die Backstube vergrößert werden und eine totale Modernisierung erfolgen.

Am 1.April 1998 konnten wir das hundertjährige Betriebsjubiläum feiern.

Und auch eine fünfte Generation “steht in den Startlöchern”, auch wenn die potentiellen Anwärter noch die Schulbank drücken.

Unser Ziel - zufriedene Kunden, dafür wollen wir gern arbeiten...